Etappe 2014/01 [0215] | |||
Budapest - Soshegy | |||
27 km | |||
60 Hm (garmin edge 1000) |
Flughafen Frankfurt. Wir treffen uns wie in den Vorjahren am Sperrgepäckschalter von Lufthansa und packen unsere Fahrräder in die mitgebrachte Luftpolsterfolie ein. Das macht Spaß, verkürzt die Wartezeit zum Abflug ungemein und hat den Fahrrädern noch nie geschadet. |
Ankunft in Budapest. Fahrräder und zugehörige Fahrer haben den Flug unbeschadet überstanden. |
Aufgrund der Erfahrungen vom Vorjahr versuchen wir den Flughafen Liszt Ferenc auf Nebenstraßen zu verlassen. Die Satellitenbilder von google zeigen, dass das problemlos geht. Der Weg führt allerdings durch einen eingezäunten Sicherheitsbereich, in den man uns nicht reinfahren lässt. Der Versuch, die Schnellstraße zu meiden, gelingt uns dann auch . . . |
. . . deutlich besser als erwartet: am Schluss ist der Weg nicht nur ohne Verkehr sondern auch ohne Weg. |
Da es die letzten Tage stark geregnet hat, lässt die Wegbeschaffenheit mitunter zu wünschen übrig. Zum Glück sind es heute aufgrund des späten Starts am Flughafen nur 27 km. |
Die Autobahnbrücke über einen Nebenarm der Donau kommt uns bekannt vor: bei der Tour 2012 haben wir den Fluss hier schon mal überquert. Wir übernachten an einer Autobahnraststätte außerhalb von Budapest. Das ist neu: nach über 200 Fahrradetappen quer durch Europa ist es das erste mal, dass wir an einer Autobahnraststätte übernachten. |
Bier of the day: Radler von Gösser. Alkohofrei und so schmeckt es auch. Erst dachte ich, dass es in Ungarn an Autobahnraststätten vielleicht keine alkoholischen Getränke gibt. Warum sonst trinkt man soetwas? Eine Dose Pils später stelle ich fest: doch, gibt es wohl! |